Berlin, 03.10.2024 (PresseBox) – WELLER feierte am vergangenen Dienstag das 30-jährige Dienstjubiläum von Jörg Hübener. Seit seinem Eintritt am 1. Oktober 1994 hat der heutige Geschäftsführende Direktor verschiedenste Positionen bekleidet, bevor er 2008 in die Geschäftsführung eintrat. Zuständig ist der 55-Jährige heute für die Bereiche Personal und Finanzen.
Seine Laufbahn begann er als Assistent des kaufmännischen Prokuristen, bevor er aufgrund seiner herausragenden Leistungen rasch zum kaufmännischen Leiter und Prokuristen aufstieg. Seine fachliche Kompetenz und sein ausgeprägtes Führungsvermögen ebneten ihm den Weg zur Position des Brandmanagers und Geschäftsführers von AUTOWELLER. Seit 2008 ist er Geschäftsführer der gesamten WELLERGRUPPE und hat insbesondere die Bereiche Personal und Finanzen durch sein strategisches Geschick und seine vorausschauende Führung über die vergangenen drei Jahrzehnte entscheidend geprägt und weiterentwickelt.
Burkhard Weller, geschäftsführender Gesellschafter von WELLER, lobt seinen langjährigen Wegbegleiter: ,,Das Unternehmen ist finanziell so gesund wie nie zuvor, und das verdanken wir maßgeblich der hervorragenden Arbeit von Jörg Hübener. Seine strategischen Entscheidungen und sein kluges Management haben unsere Gruppe auf eine stabile und zukunftssichere Basis gestellt. Jörg Hübener hat mit seinem unermüdlichen Einsatz maßgeblich dazu beigetragen, dass wir heute so erfolgreich sind.‘‘
Anlässlich seines 30-jährigen Jubiläums wurde Jörg Hübener in seinem Büro in Osnabrück überrascht. Über 40 Weggefährten aus seiner Karriere, sowohl aus der Vergangenheit als auch aus der Gegenwart, versammelten sich, um ihn zu ehren.
Das Unternehmen WELLER ist eine der größten Automobilhandelsgruppen in Deutschland und betreibt derzeit 36 Autohäuser der Marken BMW, MINI, TOYOTA, LEXUS, SEAT, CUPRA, MG, HORWIN und MICROLINO. Im abgelaufenen Kalenderjahr 2023 gelang es der Autohausgruppe mit seinen über 2200 Mitarbeitenden mehr als 42.000 Fahrzeuge zu vertreiben und einen Umsatz von mehr als 1,4 Milliarden Euro zu generieren.