Nürnberg, 09.09.2025 (lifePR) – Wer im Schadenfall etwas Eigenverantwortung übernimmt und nicht jeden Kleinschaden einreicht, kann sich mit einer Selbstbeteiligung über niedrigere Beiträge freuen.
Vor allem in der Kfz-Kaskoversicherung ist eine Selbstbeteiligung fast schon Standard. Das Prinzip ist einfach: Wer einen Teil des Schadens selbst übernimmt, spart Beiträge. Aber auch in anderen Sparten, zum Beispiel der Haftpflicht-, Hausrat- und Wohngebäudeversicherung, bieten immer mehr Anbieter beitragssparende Selbstbeteiligungen. Die uniVersa gewährt zum Beispiel einen Nachlass von 25 Prozent, wenn in der Hausratversicherung erst Schäden ab 500 Euro oder in der Wohngebäudeversicherung ab 1.000 Euro eingereicht werden. „Eine Selbstbeteiligung hilft, Beiträge zu sparen, und ist für den Einzelnen kalkulierbar. Zudem schont sie das Versichertenkollektiv und trägt langfristig zur Beitragsstabilität bei“, erklärt Abteilungsleiter Daniel Weidenhammer von der uniVersa Versicherung. Einen niedrigeren Beitrag durch abgespeckte und schlechtere Leistungen zu erzielen, sei dagegen nicht sinnvoll. „Für Kunden kann dies zu einem unkalkulierbaren Risiko werden, wenn wichtige Bestandteile im Vertrag fehlen und man im Schadenfall auf den Kosten sitzen bleibt“, so Weidenhammer. Besser sei es, das Preis-Leistungs-Verhältnis regelmäßig zu prüfen. Neuere Tarife bieten oftmals bessere Leistungen und sind vom Preis kaum teurer. Zudem kann dort in vielen Fällen auch eine beitragssparende Selbstbeteiligung vereinbart werden. Für diese sollten Verbraucher ein Notgroschenkonto bilden, rät der Experte der uniVersa.