Stegaurach, 16.05.2024 (lifePR) – Seit 2017 ist Cannabis in Deutschland für medizinische Zwecke zugelassen. Nun ist Deutschland das erste Land in Europa, das Cannabis auch für den Freizeitkonsum legalisiert hat. Am 23. Februar stimmte der Bundestag mit großer Mehrheit für das neue Cannabisgesetz. Seit dem 1. April dürfen Erwachsene bis zu 25 Gramm Cannabis in der Öffentlichkeit besitzen und bis zu drei Pflanzen zu Hause anbauen. Ab dem 1. Juli dürfen Cannabis Clubs in Deutschland aktiv werden, die jährlich bis zu 300 Kilogramm Cannabis an bis zu 500 Mitglieder abgeben dürfen.
„Das Marktpotenzial ist enorm: Es wird erwartet, dass der deutsche Markt für Genuss-Cannabis eine Größe von über 400 Tonnen erreicht und in den nächsten Jahren ein Volumen von etwa zehn Milliarden Euro umfassen wird“, sagt Thomas Hack, Gründer und Geschäftsführer des Family Office Value Brain GmbH (Erlaubnis nach §34c, d, f und i GewO) aus Stegaurach bei Bamberg (www.valuebrain.de). Thomas Hack hat sich als Sachwerte-Experte auf Investments in substanzstarke Vermögensgegenstände spezialisiert und arbeitet im Bereich der Immobililieninvestments nur mit exklusiven, hochseriösen Partnern zusammen. Sein genereller Ansatz lautet, die persönliche Finanzplanung der Kunden über eine professionelle Vermögensstrukturierung und Vermögensstreuung zu komponieren und zu optimieren. Unter www.youtube.com/watch?v=QPXu1AHBKyg erklärt er im Video, was ihn bewegt.
Die Deutsche Anbaugesellschaft GmbH (DAG) ist ein in Hamburg ansässiges Anbau- und Technologieunternehmen und einer der führenden Dienstleister für Cannabis Clubs in Deutschland. Seit 2018 ist das Unternehmen im CBD- und Cannabismarkt aktiv und wird rechtlich von zwei angesehenen Kanzleien für Bank- und Kapitalmarktrecht unterstützt.
Auf einem ehemaligen NVA-Standort in Mecklenburg-Vorpommern plant die DAG noch in diesem Jahr den Anbau von Cannabis. Von den insgesamt 120.000 Quadratmetern Fläche sollen in der ersten Phase 40.000 Quadratmeter Hallenfläche ausgebaut werden, was eine Anbaufläche für bis zu 100 Cannabis Clubs mit einer jährlichen Kapazität von bis zu 30 Tonnen schaffen soll. Die Nachfrage ist bereits jetzt enorm.
Der Deutsche Cannabis Token (DECT) ist ein einzigartiger Kryptowert im deutschen Cannabismarkt. Mit einer Stückzahl von 180.000 ist der Token begrenzt und kann später auf Krypto-Börsen gehandelt werden. Jeder Token kostet 2500 Euro inklusive Mehrwertsteuer, das ist auch das Mindestinvestment. Die Verknüpfung zu realen Cannabiserzeugnissen und die begrenzte Stückzahl sorgen für eine hohe Nachfrage. Jeder DECT ist mit einem Pflanzplatz-NFT verknüpft, der einen der 180.000 Pflanzplätze repräsentiert. Token-Halter sind dauerhaft an den Ernteerträgen beteiligt, was eine kontinuierliche Einnahmequelle ohne begrenzte Laufzeit bietet. Bis Ende Mai betragen die Erträge lebenslang 500 Euro pro Pflanzplatz. Bei 10.000 Euro Investment kauft der Anleger also vier Pflanzplätze und damit 2000 Euro Erträge pro Jahr – und das eben lebenslang. Ab Juni dann gibt es noch 375 Euro pro Pflanzplatz. Unter https://anbaugesellschaft.de/register/referral/3478-2340?c=true können Nutzer sich registrieren und Anteile erwerben.
„Dieser Token ist vergleichbar mit der Anlageklasse nachwachsender Rohstoffe und bietet Käufern krisensichere Vorteile. Daher ist diese Art der Beteiligung ist für Anleger interessant, da sie nicht nur vom wachsenden Markt für Genuss-Cannabis profitieren können, sondern auch durch den Kryptowert DECT und die damit verbundenen Pflanzplatz-NFTs langfristige Erträge erzielen können. Die Kombination aus der Stabilität eines Sachwerts und den Vorteilen eines limitierten, handelbaren Krypto-Assets macht diese Investition besonders attraktiv“, betont Thomas Hack.