Berlin, 31.07.2024 (lifePR) –
- Teure Faulheit: 76 Prozent der bequemen Wechselmuffel zahlen Kontoführungsgebühren
- Über die Hälfte der Wechselfaulen hat das Girokonto seit über zehn Jahren
- Kostenloses Konto auf CHECK24 finden und einfach wechseln mit dem CHECK24 Kontoumzug
Deutschland ist ein Land der Wechselmuffel – zumindest beim Girokonto. Rund drei von zehn Deutschen verzichten aus reiner Bequemlichkeit darauf, das Girokonto zu wechseln. Das zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag von CHECK24.1
Insgesamt 29 Prozent der Befragten geben an, dass Bequemlichkeit sie von einem Girokontowechsel abhält. Für 17 Prozent ist der Girokontowechsel zu kompliziert und zwölf Prozent der Deutschen lassen sich auch nicht durch geringere Kontoführungsgebühren bei einer anderen Bank zu einem Kontowechsel bewegen.
Der Hauptgrund, warum Menschen ihr Konto nicht wechseln, ist die Zufriedenheit mit dem aktuellen Girokonto (51 Prozent).
„Viele Deutsche wechseln aus Bequemlichkeit ihr Girokonto nicht und zahlen so unnötige Gebühren“, sagt Tim Koniarski, Geschäftsführer Karten und Konten bei CHECK24. „Dabei gibt es einige kostenlose Girokonten ohne Bedingungen in unserem Vergleich. Auch Bequemlichkeit sollte Menschen nicht davon abhalten, dass Konto zu wechseln: Mit dem Kontowechselservice von CHECK24 kann das Konto ganz einfach und unkompliziert umgezogen werden und alle Lastschriften werden automatisch übertragen. Trotzdem zahlen viele Deutsche zu viel für ihr Konto.“
Teure Faulheit: 76 Prozent der bequemen Wechselmuffel zahlen Kontoführungsgebühren
Unter den Befragten, die aus Bequemlichkeit nicht wechseln wollen, zahlen 76 Prozent monatliche Gebühren für das Girokonto. Über die Hälfte derjenigen zahlt sogar mehr als fünf Euro an Kontoführungsgebühren im Monat. Nur 13 Prozent der bequemen Wechselmuffel zahlen überhaupt keine Gebühren für ihr Girokonto.2
„Schon eine Gebühr von fünf Euro pro Monat summiert sich im Jahr auf 60 Euro an vermeidbaren Kosten“, sagt Tim Koniarski. „Bei kostenlosen Girokonten spart man diese monatlichen Ausgaben. Verbraucher*innen sollte sich Gebühren von ihrer Hausbank nicht gefallen lassen. Es lohnt sich regelmäßig die Konditionen verschiedener Banken zu vergleichen und zu wechseln.“
Über die Hälfte der Wechselfaulen hat das Girokonto seit über zehn Jahren
Der Großteil der Wechselmuffel, die aus Bequemlichkeit nicht wechseln wollen, hat das aktuelle Girokonto schon seit mehr als zehn Jahren – insgesamt 55 Prozent. 13 Prozent hatte sogar noch nie ein anderes Konto. Viele Deutsche sind ihrem Girokonto und der Bank gegenüber treu und zahlen so häufig jahrelang unnötige Gebühren.
30 Prozent der Befragten, die aus Faulheit nicht wechseln wollen, haben das aktuelle Girokonto seit mehr als einem Jahr und weniger als zehn Jahre.
Kostenloses Konto auf CHECK24 finden und einfach wechseln mit dem CHECK24 Kontoumzug
Im CHECK24 Vergleich finden Verbraucher*innen kostenlose Girokonten. Für alle direkt über CHECK24 eröffneten Girokonten bietet das Vergleichsportal den kostenlosen digitalen Kontoumzug. Mit diesem Service werden z. B. Arbeitgeber oder Versicherungen über die neue Kontoverbindung informiert und Lastschriften bequem auf das neue Konto umgestellt.
Bei der Wahl des passenden Girokontos sollten Kund*innen ihr individuelles Nutzerverhalten berücksichtigen: Für Dispokredite, Kreditkarten und Abhebungen fallen unterschiedlich hohe Gebühren an. Verbraucher*innen, die Fragen zu einem Girokonto haben, erhalten bei den CHECK24-Expert*innen für Karten und Konten von Montag bis Freitag eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail.
1Quelle: YouGov. Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CHECK24, an der 2.030 Personen zwischen dem 16.7.2024 und 18.7.2024 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.
2Quelle: YouGov. Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CHECK24, an der 2.030 Personen zwischen dem 16.7.2024 und 18.7.2024 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren. Datenbasis: alle Befragten, die aus Bequemlichkeit auf einen Wechsel verzichten (598).