Stadt und wbg Nürnberg setzen mit Ralf Schekira auf Kontinuität

Nürnberg, 20.11.2024 (lifePR) – Mit dieser Entscheidung betonen der Aufsichtsratsvorsitzende Oberbürgermeister Marcus König und die Mitglieder des Aufsichtsrates der wbg Unternehmensgruppe die Bedeutung von Kontinuität an der Spitze des kommunalen Unternehmens. Gleichzeitig wird damit die strategische Ausrichtung für die kommenden Jahre unter seiner Leitung weiter gestärkt.

Bei der Vertragsunterzeichnung im Rathaus bekräftigte Oberbürgermeister Marcus König: „Ralf Schekira hat sich durch seine Expertise und seine verlässliche Arbeitsweise als technischer Geschäftsführer seit 2012 klar für die Alleingeschäftsführung qualifiziert. Mit ihm setzen wir auf eine Führungspersönlichkeit, die das Unternehmen auch in herausfordernden Zeiten stabil und innovativ ausrichtet.“

Die wbg Nürnberg, eine der größten kommunalen Wohnungsbaugesellschaften Bayerns, wird auch unter Schekiras alleiniger Leitung die Schwerpunkte ihrer Arbeit beibehalten. Der Fokus liegt auf den drei zentralen Geschäftsbereichen: Wohnungswirtschaft, Bauträgerprojekte sowie kommunale Immobilienwirtschaft. „Unsere Strategie bleibt klar: Wir schaffen Wohnraum, modernisieren den Bestand und unterstützen die Stadt Nürnberg mit Infrastrukturprojekten. Die Herausforderungen durch gestiegene Baupreise und Zinsen erfordern Anpassungen, doch wir setzen auf langfristige Planung und Nachhaltigkeit“, erklärt Schekira.

Für 2025 plant die wbg Investitionen von rund 92 Millionen Euro. Davon fließen etwa 45 Millionen Euro in den Neubau von 200 bis 250 Wohnungen jährlich, während weitere 47 Millionen Euro in die Modernisierung des Bestands investiert werden. „Unsere Aufgabe ist es, mit den erwirtschafteten Mitteln langfristig Werte zu schaffen – für die Stadt, für die Bürgerinnen und Bürger und für die kommenden Generationen“, so Schekira.

Die Übernahme der alleinigen Geschäftsführung durch Ralf Schekira markiert eine neue Phase in der Geschichte der wbg Nürnberg, ohne die bewährte Ausrichtung des Unternehmens zu verändern. „Mit dieser Entscheidung sichern wir die Stabilität und die kontinuierliche Weiterentwicklung der wbg“, betont Oberbürgermeister König. „Die Schaffung neuer Wohnungen und die Entwicklung des Bestands sind zentrale Zukunftsaufgaben.“

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