Ludwigshafen, 08.08.2025 (PresseBox) – Wenn Tennis-, Allzweck-, Reit- oder Hockeyvereine eines gemeinsam haben, dann ist es in der Regel dies: es mangelt am Geld. Erst recht, wenn die traditionsreichen Vereine Hallen betreiben, die in die Jahre gekommen sind. Oder allgemein Sanierungsbedarf besteht. Die Kosten für die Modernisierung sind oft nur schwer zu stemmen. Doch es gibt eine gute Nachricht: Die Bundesländer greifen Vereinen finanziell unter die Arme und unterstützen die Sportstättensanierung mit bis zu 50 % Förderung*.
Einer der größten Bausteine traditionsreicher Vereine ist die Heizungsanlage in den Hallen. Warum? Weil sie gleich aus zwei Richtungen unter Druck geraten: Zum einen durch die viel zu hohen Verbrauchkosten alter Heizungsanlagen, zum anderen durch die Klimaschutzanforderungen, die der Gesetzgeber an Heizungsanlagen stellt. Doch die Sanierung alter Heizanlagen erscheint oft als Großbaustelle, die auch finanziell zu große Löcher reißt. Sie wird Jahr für Jahr verschoben.
„Wir bekommen insgesamt bis zu 40 % Förderung und heizen effektiv dort, wo die Wärme hin muss.“
- Katschke, ESV Ingolstadt-Ringsee e.V.
Dabei war der Zeitpunkt für die Heizungssanierung selten so günstig. Vereine profitieren nicht nur von der Sportstättenförderung, sie reduzieren durch den Einsatz moderner Infrarot-Hallenheizungslösungen auch ganz erheblich ihren Energieverbrauch. Denn geheizt wird hocheffizient nur noch dann, wenn die Halle oder einzelne Spielfelder genutzt werden. Das lohnt sich in vielerlei Hinsicht:
- Vereine profitieren nachhaltig von geringen Energiekosten (Einsparungen von 40-70 Prozent)
- Entsprechend reduzieren sie die CO2-Emissionen und leisten einen wichtigen Beitrag zur Energiewende
- Sie erfüllen die gesetzlichen Klimaschutzauflagen
Die jüngste Generation Infrarotheizungen heißt Fair.AIdH. Mit Systemen wie FUTURA, FUTURA E, MAXIMA E-Hybrid oder ELEXTRA lassen sich heute schon erneuerbare Energien wie Netz- oder PV-Strom nutzen und skalierbar bis 100 % CO2-frei heizen. Damit stellen sich Vereine wirtschaftlich und zukunftssicher auf. Bis weit nach 2045. Weitere Informationen finden Sie unverbindlich hier.
* Die Förderquote kann sich je nach Bundesland unterscheiden, sofern der Hallenbetreiber ein Verein, Verband oder die Kommune ist. Es finden die Förderprogramme der jeweiligen Länder Anwendung. Bitte informieren Sie sich auch hier an entsprechender Stelle.