Ismaning, 09.09.2024 (PresseBox) – Im Rahmen der diesjährigen Automechanika, die vom 10. bis 14. September 2024 in Frankfurt stattfindet, veranstaltet das Women Automotive Network eine Podiumsdiskussion in der wichtige Vertreter und Vertreterinnen der Automobilbranche über die Zukunft im Personalwesen diskutieren. Frederic Ruesche, Geschäftsführer von Renault Trucks Deutschland, ist Teil davon. Die Podiumsdiskussion findet am 12. September um 11:00 Uhr auf der Bühne der Automechanika Academy in Halle 8 statt.
Unter dem Titel „How to attract and retain talent within the automotive industry?“ beleuchtet die Podiumsdiskussion zentrale Fragestellungen rund um die Gewinnung und Bindung von Talenten in der Automobilbranche. Neben Frederic Ruesche werden Monika Pietrzyk, Vice President Leadership, Talent Development, Recruitment und Schaeffler Academy Region Europe bei Schaeffler, Sharnie Malan, Customer Care Strategy & Operations Europe Director (Aftersales) bei JLR, Helena Hofer, Chief Human Resources Officer bei Mann+Hummel sowie Stephanie May, Director des Women Automotive Network, als Sprechende teilnehmen.
Schwerpunkte der Podiumsdiskussion
Definition von Talent – Was zeichnet ein Talent in der Branche aus und welche Kriterien sind entscheidend?
Rekrutierung – Welche Strategien können Unternehmen nutzen, um ihre Organisation erfolgreich zu vermarkten und die besten Talente zu gewinnen? Dabei geht es um Employer Branding, die Vermittlung von Visionen und das Aufzeigen von Führungskompetenz.
Mitarbeiterbindung – Welche Maßnahmen helfen Unternehmen, ihre Talente langfristig zu binden? Diskutiert werden unter anderem Karriereentwicklung, Führungsstil und die Bedeutung von Erfolgserlebnissen.
Diversitäts- und Inklusionsförderung – Wie kann ein Unternehmen Frauen fördern und welche Strategien sind zielführend, um insbesondere marginalisierte Gruppen einzubinden?
Frauen in der Automobilbranche
Die Teilnahme von Frederic Ruesche an dieser Diskussion zeigt, wie wichtig Renault Trucks Deutschland die Diversitäts- und Inklusionsförderung ist. „Es ist ein wichtiges Anliegen für Renault Trucks Deutschland, Frauen vor allem im Automobilsektor zu fördern“, erklärt Frederic Ruesche. „Die Partnerschaft von Renault Trucks Deutschland mit dem Women Automotive Network stellt einen bedeutenden Fortschritt dar. Die Podiumsdiskussion auf der Automechanika bietet eine wertvolle Gelegenheit, um über die langfristige Bindung von Mitarbeitenden, insbesondere von Mitarbeiterinnen, an das Unternehmen zu sprechen – ein klarer Gewinn für Renault Trucks Deutschland.“
Diese Partnerschaft ist Teil der umfassenden Diversitätspolitik der Volvo Group, zu der auch die Unterstützung von Frauen in der Automobilbranche gehört. Mit Initiativen wie dem Women’s Inclusion Network (WIN) und der Kooperation mit dem Women Automotive Network setzt sich Renault Trucks Deutschland aktiv für die Förderung einer vielfältigen Führung in der Branche ein.
„Bei Renault Trucks Deutschland fördern wir eine Unternehmenskultur, die auf Zusammenarbeit, Innovation und Kommunikation basiert. Wir setzen auf eine inklusive Kultur, die beispielsweise auch speziell auf die Bedürfnisse der Generation Z eingeht. Bei Renault Trucks stehen die individuellen Talente und Bedürfnisse unserer Mitarbeitenden im Mittelpunkt. Wir befolgen ein Konzept der Mentorschaft, in dem die Anerkennung und Weiterentwicklung von Führungskräften eine große Rolle spielt. Zudem sind wir davon überzeugt, dass flexible Arbeitsmodelle sowie eine ausgewogene Work-Life-Balance enorm wichtig sind."
Weitere Informationen zur Automechanika und der Panel-Diskussion finden Sie hier:
Über Women Automotive Network
Women Automotive Network wurde als erste internationale Plattform 2019 gegründet und widmet sich der Unterstützung und Stärkung von Frauen im Automobilsektor. Das Netzwerk hat bereits 34.000 Mitglieder und Mitgliederinnen. Mehr Informationen zum frauenspezifischen Netzwerk im Automobilbereich finden Sie hier.