Hamburg, 12.07.2024 (lifePR) – Ein offener Immobilienfonds bietet Investoren die Verlockung von Stabilität und stetigem Wachstum. Doch es ist wichtig, die damit einhergehenden Risiken nicht zu übersehen. An erster Stelle steht das Liquiditätsrisiko. Ein offener Immobilienfonds muss jederzeit über ausreichend liquide Mittel verfügen, um Immobilienkäufe und Renovierungen zu finanzieren. Andernfalls drohen nicht nur Verluste bei den Renditen, sondern im schlimmsten Fall sogar die Schließung des Fonds. In einer Zeit, in der die durchschnittlichen Renditen bereits auf bescheidene 1,5 % bis 1,9 % (Stand: 2023) gesunken sind, wirkt dieses Risiko besonders alarmierend.
Ein weiteres bedeutendes Risiko stellt das Portfolio-Risiko dar. Die Auswahl und das Timing der Investitionen sind entscheidend. Ein offener Immobilienfonds, der sich zu stark auf bestimmte Regionen oder Immobilienarten konzentriert, läuft Gefahr, bei Marktschwankungen besonders hart getroffen zu werden. Selbst eine breite Diversifikation kann nicht alle globalen Marktrisiken eliminieren. Fonds, die auf Schwellenländer oder spezialisierte Immobilienarten setzen, sind in Krisenzeiten besonders verwundbar und können den Anlegern erhebliche Verluste bescheren.
Ebenso wichtig ist das Management-Risiko. Die Kompetenz und Entscheidungsstärke des Fondsmanagements sind ausschlaggebend für den Erfolg eines offenen Immobilienfonds. Fehlkalkulationen und eine unzureichende Diversifikation können zu erheblichen Verlusten führen. Besonders riskant ist eine starke Abhängigkeit von wenigen Großmietern oder ein kleines Netzwerk von Partnern. Auch die gesetzlichen Kündigungs- und Mindesthaltefristen beschränken den schnellen Zugriff auf investiertes Kapital und können in Krisenzeiten zu ungünstigen Verkaufsbedingungen führen.
Eine wegweisende Alternative zum Thema offener Immobilienfonds bietet das innovative Co-Ownership-Modell der Daria US. Mit diesem Modell können Anleger in Premium-Villen in Cape Coral, Florida, investieren – und das bereits ab einem Betrag von 25.000 Dollar. Die Anleger profitieren von hohen Renditen und einer planbaren Veräußerbarkeit ihrer Anteile. Der grundbuchlich verbriefte Miteigentumsanteil kann jederzeit unkompliziert einem anderen Miteigentümer angeboten werden, was flexible Investmentplanungen und eine erhöhte Liquidität gewährleisteten.
Mit beeindruckenden Renditen von etwa 10 % übertrifft das Co-Ownership-Modell der Daria US die durchschnittlichen Erträge „Offener Immobilienfonds“ bei Weitem. Die Möglichkeit, Anteile schnell und problemlos zu verkaufen, erhöhen die Flexibilität und Sicherheit für die Anleger. Die Garantie einer erfolgreichen Projektabwicklung schafft zusätzliches Vertrauen und unterstreicht die solide Basis dieses Investments. Das Co-Ownership-Modell bietet eine erstklassige Gelegenheit, Kapital gewinnbringend und sicher anzulegen, und ist damit besonders attraktiv für Investoren aller Altersgruppen, die sowohl auf hohe Gewinne als auch auf flexible Strategien Wert legen.
„Auf den Punkt gebracht, stellt das Co-Ownership-Modell für Premium-Villen in Cape Coral eine einzigartige Gelegenheit dar, Luxusimmobilien als Kapitalanlage zu nutzen. Mit attraktiver Rendite, kalkulierbaren Verkaufsoptionen und der zusätzlichen Sicherheit durch die Daria US in Bezug auf Bauqualität und Ausstattung bietet dieses Modell eine erstklassige Möglichkeit, Kapital gewinnbringend und sicher zu investieren. Die faszinierende Kombination aus Luxus, Flexibilität und Sicherheit macht dieses Investment besonders reizvoll für vorausschauende Investoren jeder Altersgruppe", beschreibt Patrick Lauber, Member of the Board der Daria US Development LLC, das Konzept mit klarer Perspektive.
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