Vancouver, British Columbia, 26.09.2024 (PresseBox) – MCF Energy Ltd. (TSX.V: MCF; FRA: DC6; OTCQX: MCFNF) („MCF“, „MCF Energy“ oder das „Unternehmen“) freut sich, das geplante Bohrungstestprogramm für die Entdeckung Welchau-1 in der Explorationslizenz ADX-AT-II in Oberösterreich bekannt zu geben. MCF ist ein Nicht-Betreiber und hält eine wirtschaftliche Beteiligung von 25 % am Explorationsgebiet Welchau, während ADX Energy Ltd. ("ADX") der Betreiber ist.
Hintergrund
Die Bohrung Welchau-1 zielte auf die Lagerstätten ab, die in der nahegelegenen, in Fallrichtung niedergebrachten Bohrung Molln-1 angetroffen wurden, die im Jahr 1989 kondensatreiches Gas lieferte. Die Bohrung Welchau-1 durchteufte drei primäre Karbonatspeicher, die als vielversprechend für die Überprüfung und die weitere Bewertung angesehen werden. Die Bohrung wurde am 28.März 2024 für weitere Tests ausgesetzt, nachdem eine 7-Zoll-Verrohrung bis zur Endtiefe („TD“) der Bohrung von 1.733 m (gemessene Tiefe) verlegt und zementiert worden war (siehe Abbildung 1).
Die Arbeiten wurden unterbrochen, um die Bedingungen der Umweltgenehmigungen zu erfüllen, die die Bohr- und Testarbeiten auf die österreichischen Wintermonate vom 1. Oktober 2023 bis 31. März 2024 beschränken. Bei Abschluss der Bohrungen wurden am Boden der Bohrung immer noch Kohlenwasserstoffvorkommen angetroffen. Nach der Erprobung könnte durch eine Vertiefung des Bohrlochs Welchau 1 weiteres Explorationspotenzial erschlossen werden.
Die aus dem Bohrloch gewonnenen Daten umfassten Kohlenwasserstoffspuren, Zuflussmengen in das Bohrloch während der Bohrarbeiten, Bohrklein aus der Gesteinsformation, petrophysikalische Bohrlochdaten, Flüssigkeitsproben aus den Gesteinsformationen und Bohrkernentnahmen aus den Gesteinsformationen. Mit Hilfe von Druckkammern zur Entnahme von Flüssigkeitsproben aus den Gesteinsformationen wurden geringe Mengen flüssiger Kohlenwasserstoffe (Gaskondensat bis hin zu sehr leichtem Öl mit API-Gravitation von 43,6°) aus dem Bohrloch gewonnen.
Eine detaillierte Analyse der aus der Bohrung Welchau-1 gewonnenen Daten wurde zusammen mit den verfügbaren Daten aus der historischen (1989) Gaskondensat-Bohrung Molln-1 verwendet, um das Potenzial der Entdeckung Welchau zu bewerten und ein geeignetes Testprogramm zu entwickeln. Die Formationen von Interesse aus der Trias (rund 240 Millionen Jahre alt) sind Reifling (128 Meter), Steinalm (118 Meter) und Guttenstein (111 Meter), ihre Mächtigkeit ist in den Klammern angegeben.
In Vorbereitung auf die Tests hat der Betreiber ADX die notwendigen Planungsarbeiten, Genehmigungsverfahren, Beschaffungs- und Auftragsverhandlungen zur Durchführung eines erweiterten Testprogramms auf Welchau-1 durchgeführt. Das Zieldatum für die Aufnahme des Betriebs ist der 15. Oktober 2024. Mit dem Bohrlochtestprogramm Welchau-1 sollen die Kohlenwasserstoffcharakteristiken bestätigt, die Leistungsfähigkeit der Bohrung, die potenziell damit zusammenhängenden Volumina und schließlich eine Schätzung der förderbaren Ressourcenvolumina aus zukünftigen potenziellen Entwicklungsbohrungen ermittelt werden.
Schlussfolgerungen aus den bisherigen Arbeiten
Auf der Grundlage der bisherigen Datenanalyse ist es sehr wahrscheinlich, dass es sich bei Welchau um eine Entdeckung von einer kohlenwasserstoffhaltigen Flüssigkeit mit hohem API (oder Leichtöl) und dazugehörigem Gas handelt und nicht um eine Entdeckung von flüssigkeitsreichem Gas, wie vor dem Niederbringen der Bohrung vorhergesagt wurde.
Aufgrund der Ungewissheit über die Beschaffenheit der Welchau-Lagerstätte vor den Tests ist MCF der Ansicht, dass es nicht angemessen ist, eine endgültige Ressourcenspanne anzugeben, bevor die ersten Tests abgeschlossen sind.
Wirtschaftliche Bedeutung von Öl im Vergleich zu Gas
Das prognostizierte Leichtöl (43,6° API) bei Welchau-1 könnte in kommerziellen Mengen sehr wertvoll sein, da die Bohrtiefe sehr gering ist und das Projekt auf dem Festland in der Nähe der Infrastruktur liegt. Der Entwicklungszyklus für Öl ist viel kürzer als für Gas. Jede kommerzielle Entdeckung kann schrittweise entwickelt werden, während sie bewertet wird, wodurch der Finanzierungsbedarf minimiert sowie die Wirtschaftlichkeit und die Amortisationszeit verbessert werden.
Österreich verfügt über eine hochmoderne Raffinerie in der Nähe von Wien. Ein bedeutender Leichtölfund dürfte einen wichtigen wirtschaftlichen Beitrag für den österreichischen Staat leisten, da Österreich etwa 92 % seines Rohölbedarfs (ca. 130.000 Barrel pro Tag/Bpd) importiert und die Nachfrage nach raffinierten Produkten (ca. 170.000 Bpd) die Produktionskapazität der Raffinerien um etwa 20 % übersteigt. Ein Leichtöl, wie es bei der Probennahme von Welchau-1 gewonnen wurde, dürfte in Europa, wo Kondensate aufgrund des hohen Anteils an importiertem Trockengas entweder über Pipelines oder LNG knapp sind, einen hohen Stellenwert haben.
Datenanalyse
MCF und der Betreiber haben die aus der Bohrung Welchau-1 gewonnenen Daten analysiert, um die wahrscheinlichen Kohlenwasserstoffe der Lagerstätte zu bestimmen und die Lagerstätte in Bezug auf die Speicherkapazität und die Durchflusskapazität für jedes der von der Bohrung durchteuften potenziellen Reservoires zu charakterisieren.
Zu diesem Zeitpunkt bleibt die Struktur nach dem Niederbringen der Bohrung in Welchau weitgehend unverändert. Die Bohrung Welchau-1 befindet sich nachweislich am oder in der Nähe des Kammes einer von Ost nach West verlaufenden, asymmetrischen Antiklinale, was mit dem Strukturmodell vor der Bohrung übereinstimmt. Durch die leichte Änderung des Streichens der Faltenachse ist die Struktur weniger zylindrisch als vorhergesagt (im östlichen Teil der Welchau-Antiklinale). Welchau-1 durchteufte vier Reservoires, darunter die Hauptformation Steinalm. Die Durchörterung der Lagerstätte bei Welchau-1 ist wesentlich größer als bei Molln-1. In Anbetracht der Tatsache, dass bei Welchau-1 entgegen dem Einfallen von Molln-1, bei der Gas und Kondensat getestet wurden, Öl gefunden wurde, wird nun davon ausgegangen, dass Molln-1 in einer von Welchau-1 getrennten Ansammlung liegt. Der Querschnitt in Abbildung 4 unten zeigt weitere Details zu den Überschiebungen und Verwerfungen, die zu einer potenziellen Grenze zwischen den Bohrungen Molln-1 und Welchau-1 führen, wie in der folgenden Abbildung 2 dargestellt.
Die Steinalm-Flüssigkeitsprobe, die mit einem Bohrloch-Probenahmegerät (Modular Dynamics Tester, MDT) gewonnen wurde, wurde im OMV-Mineralölanalyselabor in Wien analysiert. Die Analyse zeigte, dass Leichtöl mit Begleitgas gefördert wurde. Das Öl hat eine API-Gravitation von 43,6° und ein Gas-Öl-Verhältnis von 1.080 Scf/Bbl.
Die Analyse der im Bohrloch gewonnenen Druckdaten hat die Einschränkungen bei der Ermittlung repräsentativer Druckdaten im Bohrloch in durchlässigen, zerklüfteten Karbonatlagerstätten gezeigt. Diese Daten wurden durch das Eindringen von Spülungsverlusten in das Kluftsystem weiter beeinträchtigt. Die Schlussfolgerungen, die mit Sicherheit gezogen werden können, sind, dass im Steinalm Reservoire ein Überdruck vorherrscht und Leichtöl vorhanden ist.
MCF und der Betreiber konnten für die Welchau-Struktur einen Bereich des potenziellen Öl-Wasser-Kontakts bestimmen, der in die Schätzung der voraussichtlichen Welchau-Ressourcen eingeflossen ist. Die Bestätigung des Fluidtyps der Lagerstätte, die Produktivität und die Konnektivität können erst mit dem geplanten Bohrlochtest beurteilt werden.
Eine detaillierte Bruch- und Verwerfungsanalyse wurde anhand der Welchau-1-Bildprotokolldaten, der mittels Bohrkerne kalibrierten Bohrlochdaten, der Kernanalyse und der Kernmessungen zusammen mit den dynamischen Bohrdaten (d. h. Spülungsverluste in die Formation und Gasaustritte aus der Formation) durchgeführt. Die Welchau-Karbonate sind als dichte, durch Kluftgefüge verbesserte Matrix-Speichergesteine charakterisiert1. In Welchau-1 wurde die Kluftporosität durch eine Lösung verstärkt, was sowohl eine erhöhte Speicherkapazität als auch bessere Wege für den Flüssigkeitsdurchfluss ermöglicht, von denen man eine hohe Produktivität erwarten kann.
1Klüfte und die durch die Lösung verstärkte Kluftporosität bieten sowohl Speicherkapazität als auch Wege für den Flüssigkeitsdurchfluss. Verkarstung und hydrothermale Auflösung sind gängige diagenetische Prozesse, die zur Vergrößerung bereits bestehender Kluftnetze und zur Schaffung kavernöser Kanäle und Brekzienporosität beitragen. Die Kluftnetze sind im Allgemeinen weitläufig und bestehen sowohl aus kleinräumigen Mikroklüften als auch aus größeren Durchörterungen.
Andere Merkmale, die mit den Fließeigenschaften durchlässiger Klüfte identifiziert wurden, sind „reaktivierte Schichtungen“, die mit der Faltung des Gesteins verbunden sind und ebenfalls zur Speicherung, zum Durchfluss und zur Förderung beitragen dürften.
Auch wenn die Matrixporosität einen gewissen Beitrag zu den stärker durchlässigen Klüften leisten kann, stellen die Klüfte die primären Fließwege durch die Lagerstätte zum Bohrloch dar.
Die Häufigkeit, Ausdehnung und Vernetzung der offenen Kluftnetze ist in der Steinalm-Formation am stärksten ausgeprägt (siehe Abbildung 3 unten). Es ist davon auszugehen, dass diese Netzwerke im Bohrloch Welchau-1 durch eine selektive Ansäuerung besser verbunden werden können, um die Produktivität des Bohrlochs zu maximieren. Es wird auch erwartet, dass der Bohrlochtest einige Antworten auf die potenzielle Fördermenge pro Bohrloch liefern wird, was ein wichtiger Faktor für die Wirtschaftlichkeit des Onshore-Feldes ist.
Darüber hinaus wurden die Fließeigenschaften des Reservoirs anhand der Fließdaten des im Bohrloch installierten Probenentnahmegeräts (MDT) analysiert, um die wahrscheinliche Fließleistung der Klüfte im Bohrloch zu bestimmen. Diese Daten wurden verwendet, um ein geeignetes Testprogramm für Welchau-1 zu entwickeln.
Überblick über die Testarbeiten
Die Testarbeiten in Welchau-1 werden voraussichtlich Mitte Oktober beginnen nach Erhalt der erwarteten Umweltgenehmigung für die Testarbeiten und der Mobilisierung einer Workover-Anlage, die erforderlich ist, um einen Teststrang (einschließlich Verrohrung und Packer-System im Bohrloch) in das verrohrte und eingestellte Bohrloch einzubringen.
Die Umweltgenehmigung erlaubt einen kontinuierlichen (24-stündigen) Testbetrieb von bis zu sechs Monaten, so dass MCF und der Betreiber ausreichend Zeit haben, ein umfangreiches Testprogramm durchzuführen.
Es wurde ein Testprogramm entwickelt, das sich auf die folgenden Ziele konzentriert:
– Bestimmung der Art der Lagerstättenflüssigkeit in den wichtigsten Reservoirs
– Bestimmung der Durchflusskapazität in den wichtigsten Reservoirs
– Bestimmung des Kapazitätspotenzials der Lagerstätten
Es ist geplant, die beiden Hauptlagerstätten zu testen, zunächst die tiefere Steinalm-Formation und dann oberflächennähere Reifling-Formation. Bei jedem Test sind eine Reihe von Durchflussperioden und Stillstandsperioden geplant, um die Druckreaktion mit Druckmessgeräten im Bohrloch zu bestimmen. Die Leistung des Bohrlochs wird überwacht, um Schäden an der Lagerstätte durch das Bohren und Zementieren des Bohrlochs festzustellen. Bei jedem Test kann das Bohrloch bei Bedarf angesäuert werden, um Schäden zu verringern und die Leistung des Bohrlochs zu optimieren. Die während der Tests gesammelten Daten umfassen Durchflussraten, Druckmessungen an der Oberfläche und im Bohrloch sowie die Entnahme von Flüssigkeitsproben an der Oberfläche und im Bohrloch.
Der geplante Ablauf der Tests für die Steinalm-Formation und die voraussichtliche Dauer des Testprogramms für die Steinalm-Formation liegen zwischen 6 und 10 Wochen.
MCF und der Betreiber werden dafür sorgen, dass im Vorgriff auf einen Ölzufluss vor Ort ausreichende Ölspeicherkapazitäten vorhanden sind. Sollte eine gute Durchflussleistung erzielt werden, kann der Steinalm-Test verlängert werden, um längerfristige Förderdaten zu erfassen, wobei zu beachten ist, dass es nach österreichischem Recht erlaubt ist, bis zu 30.000 Barrel aus einem langfristigen Testbetrieb zu fördern. Der Einsatz einer Workover-Anlage für das Welchau-1-Testprogramm bietet zusammen mit anderen Synergieeffekten des Betreibers die betriebliche Flexibilität, das Programm ohne wesentliche Kostensteigerung zu variieren.
MCF und der Betreiber werden nähere Einzelheiten zu den Bohrlochtests bekannt geben, wenn der Testbeginn näher rückt, und im weiteren Verlauf des Testprogramms regelmäßig aktualisieren.
Weiteres Explorationspotenzial
Die Bohrung Welchau-1 hat ein sehr aussichtsreiches Prospektionsgebiet für Kohlenwasserstoffe bestätigt. Die Bohrung bestätigte das Vorhandensein von flüssigen Kohlenwasserstoffen und zugehörigem Gas, die in Abschnitten mit mehreren großen Karbonatreservoirs vorkommen. Diese Abschnitte sind in einer großen, mit Kohlenwasserstoffen angereicherten Barriere in einem strukturellen Umfeld eingeschlossen, das in der Lage ist, große Mengen an Kohlenwasserstoffen zu enthalten.
MCF und der Betreiber haben bereits mehrere weitere Zielstrukturen im selben groben Trend wie Welchau identifiziert. Ein Beispiel ist der Rossberg-Trend, der eine ähnliche Antiklinalstruktur und geringe Bohrtiefen wie Welchau aufweist (siehe Abbildung 4 unten). Rossberg befindet sich etwa 6 km nordwestlich von Welchau-1. Die Struktur Rossberg wurde anhand von Oberflächenaufnahmen, dynamischen Strukturausgleichsverfahren und geologischen Oberflächenkartierungen identifiziert. Wie im Fall von Welchau könnten einige 2D-Seismikdaten dazu beitragen, den Strukturschluss genauer zu beschreiben. Derzeit werden weitere detaillierte Feldarbeiten durchgeführt, um dieses Projekt als potenzielle Folgeexplorationsbohrung zu entwickeln.
Auf der Grundlage der aktuellen Strukturmodellierung besteht unterhalb der aktuellen Endtiefe der Bohrung Welchau-1 noch ein Explorationspotenzial von über 1.000 Metern. Die Möglichkeit, die Bohrung Welchau-1 nach dem Test der bestehenden Zielzonen zu vertiefen, wird in Verbindung mit der laufenden Strukturmodellierung der Entdeckung Welchau-1 geprüft.
Wirtschaftliche Beteiligung im Investitionsgebiet Welchau
MCF hat mit ADX ein Energie-Investitionsabkommen (EIA) abgeschlossen, das die Finanzierung von 50 % der Kosten für die Bohrung Welchau-1 bis zu einer Obergrenze von 5,1 Mio. EUR vorsieht, um eine wirtschaftliche Beteiligung von 25 % am Investitionsgebiet Welchau zu erwerben, das Teil der ADX-AT-II-Lizenz von ADX in Oberösterreich ist. Das Welchau-Investitionsgebiet umfasst die Entdeckungsbohrung Welchau und andere aufkommende Öl- und Gasprospektionsgebiete. MCF hat seine Finanzierungs- und Ertragsverpflichtungen gegenüber ADX erfüllt und hält MCFs 25%ige wirtschaftliche Beteiligung am Welchau-Investitionsgebiet, wobei MCF verpflichtet ist, 25 % der laufenden Bohrkosten zu zahlen.
James Hill, CEO und Direktor von MCF Energy, erklärte: „Nach monatelanger technischer Arbeit und Planung freue ich mich sehr, mit den Tests an der Bohrung Welchau-1 in Österreich zu beginnen. Dieses Projekt könnte einen wichtigen Beitrag zur Energiestabilität des Landes leisten. Ich bin unseren Aktionären dankbar, dass sie unsere Arbeiten zur Wertsteigerung und Umsetzung der betrieblichen Ziele so konsequent unterstützen. Das vierte Quartal 2024 wird für das Unternehmen wegweisend und mit viel Arbeit verbunden sein. Wir rechnen im Zuge der Projekterschließung in den kommenden Monaten mit zahlreichen Updates.“
Über MCF Energy
MCF Energy wurde im Jahr 2022 von Führungskräften der Energiebranche gegründet, um die Energiesicherheit Europas durch verantwortungsvolle Explorationen und Erschließungen von Erdgasressourcen in der Region zu stärken. Das Unternehmen hat sich Beteiligungen an mehreren bedeutsamen Erdgasexplorationsprojekten in Österreich und Deutschland gesichert; weitere Konzessionsanträge sind ausstehend. MCF Energy prüft außerdem weitere Möglichkeiten in ganz Europa. Die Führungskräfte des Unternehmens verfügen über eine langjährige Erfahrung im europäischen Energiesektor und arbeiten an der Entwicklung einer saubereren, billigeren und sichereren Erdgasindustrie als Übergang zu erneuerbaren Energiequellen. MCF Energy ist ein börsennotiertes Unternehmen (TSX–V: MCF; FWB: DC6; OTCQX: MCFNF) mit Hauptsitz in Vancouver in British Columbia. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.mcfenergy.com.
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