Kieback&Peter und Naturschutzbehörde finden gemeinsame Lösung in Trier

Berlin, 28.03.2025 (PresseBox) – Kieback&Peter hat das Grundstück in Trier, auf dem sich einst ein Werk des Unternehmens befand, veräußert. Im Zuge der Übergabe und in Abstimmung mit einem beauftragten Dienstleister wurden Obstbäume entfernt, die aufgrund von Fäulnis und Beschädigungen nicht mehr standfest waren. Dabei kam es zu einem Missverständnis mit dem Dienstleister hinsichtlich des Einholens der notwendigen Genehmigung durch die zuständige Naturschutzbehörde. Kieback&Peter bedauert diese Unstimmigkeit und hat sich in enger Abstimmung mit den Behörden auf eine entsprechende Kompensationsmaßnahme verständigt.

Nachhaltige Wiederaufforstung als Ausgleich

Gemeinsam mit dem neuen Eigentümer des Grundstücks wird Kieback&Peter die notwendigen Ausgleichsmaßnahmen umsetzen. Vorgesehen ist die Pflanzung von voraussichtlich 25 Obstbäumen (Pflanzqualität 10-12) auf dem nahegelegenen Gelände der ehemaligen Landes-, Lehr- und Versuchsanstalt in der Gemarkung Heiligkreuz sowie 5 weiteren Bäumen (Pflanzqualität 20-25) mit zusätzlichem Begleitgrün auf dem zukünftigen Gelände des Bürgerhauses Heiligkreuz.

Enger Austausch mit der Naturschutzbehörde

Kieback&Peter steht in konstruktivem Austausch mit der Naturschutzbehörde, um eine wohlwollende Lösung zu finden, die sowohl den natürlichen Lebensraum unterstützt als auch die naturschutzrechtlichen Anforderungen erfüllt. „Nachhaltigkeit und verantwortungsbewusstes Handeln sind für uns zentrale Werte. Wir setzen uns aktiv dafür ein, den Eingriff in die Natur auszugleichen und eine nachhaltige Lösung zu schaffen“, erklärt Renke Schroeder – Bereichsleiter Recht bei Kieback&Peter.

Kieback&Peter bleibt seinem Engagement für Umwelt- und Klimaschutz verpflichtet und sieht in der Kompensationsmaßnahme eine Chance, den lokalen Baumbestand langfristig zu stärken.

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