GPEP engagiert sich mit Weihnachtsspenden

Limburg | Frankfurt am Main, 12.12.2023 (lifePR) –

  • Auswahl von drei regionalen Hilfsorganisationen
  • Bärenherz Stiftung, Frauenhaus Limburg, Kinder- und Jugendhaus Runkel
  • Weihnachtsspende statt Geschenke an Geschäftspartner

Die GPEP verzichtet traditionell auf den Versand von Weihnachtspräsenten an Geschäftspartner und spendet stattdessen den dafür vorgesehenen Betrag an Hilfsorganisationen. Die diesjährige Weihnachtsspende geht an drei gemeinnützige Einrichtungen in der Region des Unternehmenssitzes, die sich für Menschen in Not einsetzen:

Die Bärenherz Stiftung aus Wiesbaden unterstützt zwei Kinderhospize in Wiesbaden und Leipzig sowie eine Dauerpflegeeinrichtung für schwerstbehinderte und -kranke Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in Hünstetten-Görsroth. Zudem unterhält sie Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienste in Wiesbaden und Limburg, um für betroffene Kinder und ihre Familien in einem weiteren Umkreis auch zu Hause eine kontinuierliche Versorgung gewährleisten zu können.

Im Frauenhaus Limburg finden jährlich ca. 60-70 Frauen und ihre Kinder Schutz und Unterkunft. Die Mitarbeiterinnen des Vereins „Frauen helfen Frauen“ unterstützen seit über drei Jahrzehnten Frauen auf dem Weg zurück in ein selbständiges Leben, frei von psychischer und/oder physischer Gewalt.

Das im 1979 gegründete Kinder- und Jugendhaus Runkel an der Lahn bietet Zuflucht für traumatisierte, seelisch und körperlich misshandelte Kinder und Jugendliche, die keinen guten Start in ihr Leben hatten. Es bietet den jungen Menschen eine Möglichkeit, behütet und liebevoll betreut aufzuwachsen.

Marcel Fuhr, Geschäftsführer der GPEP: „Das soziale Engagement ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Unternehmensphilosophie. Das Hauptaugenmerk liegt darauf, jenen Gruppen in der Gesellschaft Hilfe zukommen zu lassen, die oft übersehen werden und dringend Unterstützung benötigen. Daher möchten wir die Gelegenheit nutzen, um die herausragende Arbeit dieser Organisationen zu betonen und hoffen, dass sie zukünftig noch mehr Anerkennung finden.“

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