Utting, 30.09.2024 (lifePR) – Sie als Rentner und Pensionär stehen wie viele Ihrer Altersgenossen vor dem gleichen Problem: Sie leben in einem Haus oder einer Eigentumswohnung, die ganz oder größtenteils abbezahlt ist, aber Sie haben nicht genügend Geld auf der hohen Kante.
Das brauchen Sie aber, um beispielsweise:
- eine neue Heizung einzubauen,
- ein Wohnmobil anzuschaffen,
- die Kinder finanziell zu unterstützen,
- die Immobilie energetisch zu sanieren,
- das Haus oder die Wohnung altersgerecht umzubauen,
- eine Pflegekraft einzustellen oder
- eine längere Weltreise zu unternehmen.
Das über Jahre angesparte Geld steckt in Ihrer Immobilie fest. Und Sie fragen sich: Kann ich nicht wenigstens einen Teil davon wieder flüssig
machen? Oder sogar noch mehr? Und trotzdem darin wohnen bleiben?
Zumal es heute oft so ist: Sie wohnen beispielsweise in Nürnberg und Ihre Kinder leben in Hamburg, München oder sonst wo und würden niemals in das Elternhaus zurückziehen. Wenn sie es später erben, würden sie es versilbern. Warum wollen Sie das nicht jetzt schon selbst tun und das Haus verrenten?
Oder Sie haben gar keine Erben, auf die Sie mit ihren Überlegungen Rücksicht nehmen müssten.
Ein normales Bankdarlehen passt oft nicht in die Lebenssituation. Für die monatlichen Raten reicht die Rente meist nicht, zumal viele Geldhäuser sich mit Krediten für Ältere schwertun.
Auf den folgenden Seiten stellen wir Ihnen fünf Modelle vor, wie Sie mit Hilfe Ihrer Immobilie wieder flüssig werden.
Den kompletten biallo.de Ratgeber zu diesem Thema gibt es hier: https://biallo.link/m1hvfrk5/