Wien, 24.09.2024 (PresseBox) – Der Gesamtumsatz der umsatzstärksten heimischen IT-Unternehmen ist 2023 auf 30,86 Milliarden Euro gestiegen, was ein Plus von fast 6% im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. EBCONT hat im aktuellen Top-1000-Ranking von ITWelt.at mit Rang 56 eine herausragende Position erreicht, in der Sparte IT-Services belegt das Eigentümergeführte Unternehmen sogar Rang 21. Das beweist, dass der österreichische Familienbetrieb in der Lage ist, im heimischen Markt erfolgreich mit großen globalen Anbietern zu konkurrieren und gleichzeitig seine familiären Wurzeln zu bewahren.
IT-Branche boomt: Rekordwachstum bei IT-Services
Der Gesamtumsatz der in der jährlich von ITWelt.at veröffentlichten Top-1000-Rangliste umsatzstärksten heimischen IT- Unternehmen hat inzwischen das zwölfte Jahr in Folge zugelegt. Damit wird die IT-Branche ihrem Ruf als Motor der österreichischen Wirtschaft angesichts multipler Krisen mehr als nur gerecht und ist ein Ergebnis der weiter rasant voranschreitenden Digitalisierung in unserem Land.
Was die verschiedenen Sparten des Top-1000-Rankings betrifft, so konnten alle Sparten bis zum IT-Handel klar zulegen. Platz 1 geht dabei an den Bereich ,,IT-Services” mit einem Plus von 8.7% bei einem Umsatzvolumen von ca. 10 Milliarden Euro, damit steht die Sparte im Branchenvergleich erstmals an der Spitze und hat das Wachstum in den letzten beiden Jahren verdreifacht.
Dies gilt als deutliches Zeichen für die gegenwärtigen Umbrüche innerhalb der IT-Branche: Ob Cloud- oder as-a-Service Modelle, die Leistungen sind gefragter als je zuvor.
EBCONT übertrifft Erwartungen und besetzt Top-Position im IT-Ranking
IT- Dienstleistungs-Experte EBCONT reiht sich nicht nur in die Liste der Wachstumstreiber ein, das Unternehmen übertrifft alle Erwartungen und belegt im aktuellen Top-1000-Ranking der ITWelt.at als eines der letzten IT-Unternehmen in österreichischem Familienbesitz mit Rang 56 eine Spitzenposition! Damit zeigt das österreichische IT- Unternehmen, dass es – weit vor den großen globalen Anbietern – hier nicht nur mithalten, sondern diese im österreichischen Markt übertreffen kann – und das, während es seine familiären Wurzeln bewahrt. In der Sparte IT-Services belegt EBCONT sogar den 21. Platz und reiht sich damit als eines der wenigen noch im Privatbesitz befindlichen Unternehmen unter den Besten ein.
In der IT-Branche fehlen 28.000 Fachkräfte
Doch wo Sonne, da auch Schatten: in der wachsenden Branche fehlen fast 30.000 Fachkräfte. UBIT (Unternehmensberatung, Buchhaltung und Informationsdienstleistung)-WKÖ Obmann Alfred Harl fasst die Problematik in drei Säulen zusammen: ,,Wir müssen die Mitarbeitenden im Unternehmen halten und IT Fachkräften, die in Pension gehen würden, attraktive Arbeitsbedingungen und ordentliche Bezahlung bieten, um sie im Berufsleben zu halten. An den Schulen sollte es eine sinnvolle IT-Grundausbildung schon für junge Menschen geben und die Dropout Quote an den Hochschulen im IT-Bereich von 50 Prozent muss gesenkt werden.”
EBCONT setzt hier seit Jahren sowohl nach innen als auch nach außen wichtige Schwerpunkte: Eine individualisierte Talententwicklung, flache Hierarchien, eine hybride Arbeitsweise schon vor der Pandemie, vielfältige Teamevents und Benefits sowie intensive Arbeit im Bereich von Diversität werden mit einer niedrigen Fluktuationsrate, top Kandidat:innen und einem zufriedenen Team belohnt. Auch beim Frauenanteil, in der Branche mit rund 18% nach wie vor sehr gering, ist der IT-Dienstleister mit einem Prozentsatz von 20% auf gutem Wege, darauf ist das Unternehmen sehr stolz.
Carina Skladal, Division Manager UX/UI und eine der Leads von EBCONT Diversity: ,,Ab dem ersten Tag werden neue Kolleginnen bei uns gestärkt. Sei es durch die vor mittlerweile fast 3 Jahren gegründeten Women@EBCONT, gemeinsame externe und interne Events oder dem Zusammenarbeiten in einer der 6 Diversity Dimensionen, wo 2023 neben der EBCONT Diversity Charta 6 Teams in allen Dimensionen vereint werden konnten, dafür wurden wir auch mit DEM Diversity Preis Österreichs, dem MERITUS von Pride Biz Austria belohnt!”