Miltenberg, 22.11.2024 (lifePR) – Mischfonds, die in verschiedene Vermögensklassen investieren können, gehören zur Königsdisziplin der Vermögensverwalter. Christoph Schmidt, Portfoliomanager des DWS ESG Dynamic Opportunities, erklärt im Interview, wie die Teilbausteine – Aktien, Anleihen, Gold, Währungen – konstruiert werden. Außerdem skizziert er die Nachhaltigkeitsstrategie des Fonds und das große Bild des internationalen Kapitalmarkts nach der Trump-Wahl.
FondsSuperMarkt: Der DWS ESG Dynamic Opportunities ist ein offensiver Mischfonds, der bis zu 100% in Aktien investieren kann. Die strategische Grundentscheidung bei Mischfonds betrifft immer die Allokation der Vermögensklassen. Anhand welcher Kriterien entscheiden Sie, welchen Anteil Sie in Aktien, Anleihen, Rohstoffe oder Währungen investieren? Was ist das Anlageziel des Fonds?
Christoph Schmidt: Wir wollen mit dem DWS ESG Dynamic Opportunities über den Zyklus hinweg eine gute Risiko-adjustierte Rendite erreichen. Dabei streben wir an, eine geringere Schwankung als der gesamte Aktienmarkt zu haben und dennoch auch und vor allem im Wettbewerbsvergleich attraktive Renditen zu erzielen. Anders ausgedrückt: Wir wollen risikoadjustiert besser abschneiden als der breite Aktienmarkt. Dabei ist ein wichtiger Punkt, dass wir komplett unabhängig von jeglichen Vergleichsindex-Zwängen investieren. Im Vordergrund jeder Investmententscheidung steht die Überlegung, ob die Ertragsperspektiven in einem angemessenen Verhältnis zum einzugehenden Risiko stehen. Um mit dieser Philosophie und den hohen Freiheitsgraden effizient zu agieren, kombinieren wir im Anlageprozess ein striktes Risikomanagement mit der zuvor beschriebenen hohen Flexibilität in der Portfoliosteuerung. Dabei streben wir an, eine verlässlich dynamische Ausrichtung im Portfolio einzunehmen.
Zusätzlich zu Aktien und Anleihen halten wir eine strategische Gold-Position von derzeit ca. 7% per Ende November. Wir erwarten, dass Gold im Falle potenzieller geopolitischer oder inflationärer Risiken ausgleichend wirkt. Auch Währungen sehen wir als eigene Anlageklasse, die wir sehr aktiv steuern.
FondsSuperMarkt: Per Ende September gehörten die vier größten Aktienpositionen – Microsoft, Alphabet, Amazon und Meta – zu den sogenannten „Magnificent Seven“. Welche Überlegungen liegen dem Aktienteilportfolio zugrunde?
Christoph Schmidt: Die „Magnificent Seven“ sind allein schon wegen ihrer Größe und ihres Wachstumspotentials für jeden global agierenden Investor von sehr großer Bedeutung. Die beeindruckende Kursentwicklung in den letzten 2 Jahren ist beim Großteil der Titel auch fundamental untermauert von der sehr starken Gewinnentwicklung. Man sollte jedoch mit pauschalen Aussagen über die Gruppe vorsichtig sein, da die Geschäftsmodelle und Bewertungen der Unternehmen sehr unterschiedlich sind. Wettbewerb, Regulierung und wachsende Konzentrationsrisiken in gängigen Marktindizes sind Faktoren, die bei der Titelauswahl und Gewichtung im Portfolio zu berücksichtigen sind.
Insgesamt legen wir großen Wert auf ein ausgewogenes Aktienportfolio. Dies setzen wir durch eine flexibel gehandhabte Mischung von Papieren aus drei thematischen Töpfen um: „Stabilität“, „Wachstum“ und „Zyklik“.1 Diese Struktur zielt darauf ab, eine gute Diversifikation über unterschiedliche Zins- und Konjunkturszenarien innerhalb des Aktienportfolios abzubilden.
FondsSuperMarkt: Die vier größten Anleihepositionen sind allesamt US-Staatsanleihen (Treasuries) mit längeren bzw. langen Laufzeiten, was angesichts der zögerlichen Zinssenkungspolitik der US-Notenbank verwundern könnte. Betrachten Sie die genannten Positionen als langfristige „buy and hold“-Investments?
Christoph Schmidt: Nachdem Anleihen über viele Jahre eine sehr untergeordnete Rolle im Fonds gespielt haben, wurde die Gewichtung im Zuge der Zinswende seit dem Jahr 2022 schrittweise erhöht. In einem ersten Schritt haben wir Ende 2022 bei Unternehmensanleihen in EUR zugegriffen, nachdem hier wieder attraktive Zinsniveaus von im Schnitt 4% bis 4,5% erreicht wurden. In der Folge haben wir auch die Positionen in kurzlaufenden Staatsanleihen erhöht. Seit Mai 2024 haben wir begonnen, bei US-Staatsanleihen auch in längere Laufzeiten (10 und 20 Jahre) umzuschichten. Grund hierfür war sowohl die Erwartung fallender Zinsen am kurzen Ende sowie unsere Einschätzung, dass lang laufende Staatsanleihen neben der attraktiven laufenden Verzinsung insbesondere im Falle einer wirtschaftlichen Abschwächung zusätzlich als „Sicherer Hafen“ und damit als Anlagen dienen könnten, die in schwierigen Börsenphasen stabilisierend wirken können.
Sollten sich die makroökonomischen Umstände, unsere Markteinschätzung oder das Rendite/Risiko-Profil von längerfristigen US-Staatsanleihen jedoch ändern, können wir unsere Flexibilität nutzen und die Positionen entsprechend anpassen. Insofern handelt es sich hierbei nicht um klassische „kaufen und halten“-Positionen.
FondsSuperMarkt: Wie schätzen Sie angesichts der deutlich gestiegenen Neuverschuldung die langfristige Zahlungsfähigkeit der Vereinigten Staaten ein?
Christoph Schmidt: Nach der anfänglich positiven Reaktion insbesondere des US-Aktienmarkts auf den Trump-Sieg werden wir die weitere Zinsentwicklung vor dem Hintergrund der Pläne Trumps bezüglich Zoll- und Fiskalpolitik genau beobachten. Auch wenn wir der Meinung sind, dass trotz der steigenden Neuverschuldung eine akute Schuldenkrise der Vereinigten Staaten unwahrscheinlich ist, könnte sich ein weiterer Anstieg der langfristigen Zinsen als Gegenwind für die Aktienmärkte erweisen. Es bleibt abzuwarten, inwieweit den Ankündigungen auch Umsetzungen folgen…
FondsSuperMarkt: Welche Nachhaltigkeitskriterien müssen Unternehmen erfüllen, deren Wertpapiere ins Fondsportfolio des DWS ESG Dynamic Opportunities gelangen wollen?
Christoph Schmidt: Der DWS ESG Dynamic Opportunities setzt bei der Investition den DWS ESG Investment Standard um. Dabei werden zum Beispiel Unternehmen ausgeschlossen, die im Bereich kontroverser Waffen aktiv sind. Daneben schließen wir u.a. Unternehmen aus, die in bestimmten Bereichen wie z.B. Rüstung, Tabak, Glücksspiel mehr als 5% ihrer Umsätze erwirtschaften, die mehr als 1% ihrer Umsätze aus Kohleabbau erzielen oder aber mehr als 10% ihrer Energiegewinnung aus Kohle erreichen. Diese und weitere Ausschlusskriterien sind detailliert im Verkaufsprospekt festgehalten und werden zentral geprüft. Dadurch wird das investierbare Universum leicht eingeengt. An der Stelle ist wichtig festzuhalten, dass darüber hinaus keine weitere „Optimierung“ hinsichtlich der ESG-Merkmale des Fonds stattfindet. Es gibt keine Bevorzugung von Titeln mit besonders hoher ESG-Qualität über die Ausschlüsse ganz zu Beginn des Investmentprozesses hinaus. Der Fonds ist dem Ziel verbunden, ein gutes Rendite-Risikoprofil unter Einhaltung der gesetzten ESG-Kriterien zu erreichen.
FondsSuperMarkt: Der DWS ESG Dynamic Opportunities kann auch Währungen als Vermögensklasse und damit zu Anlagezwecken nutzen. Welche Rolle haben Devisenterminkontrakte in der Vergangenheit gespielt, und wie sieht es aktuell aus?
Christoph Schmidt: Währungen spielen eine sehr wichtige Rolle. Deren Gewichtung ist nicht nur das Resultat der Aktien- und Anleihen-Position, sie wird aktiv gemanagt. Wie bei allen anderen Anlageklassen gilt auch hier die Grundregel: Wir gehen Fremdwährungsrisiken2 nur ein, wenn wir auch das entsprechende Ertragspotenzial sehen.
Devisenterminkontrakte3 sind dabei das wichtigste Instrument, um Fremdwährungsrisiken zu steuern. Ihr Einsatz hängt davon ab, inwiefern die gewünschten Fremdwährungsrisiken von denen der zugrunde liegenden physischen Allokation abweichen. In der Vergangenheit haben wir hiervon regen Gebrauch gemacht.
FondsSuperMarkt: Gold, das der Fonds laut Geschäftsbericht in Form eines physisch besicherten Wertpapiers (ETC)4 hält, ist derzeit mit rund 7% im Portfolio gewichtet. Ist dieser Anteil mehr oder minder konstant?
Christoph Schmidt: Gold ist ein strategischer Portfoliobaustein. Dank seiner „sicheren Hafen“-Eigenschaften erwarten wir, dass Gold im Falle geopolitischer oder Inflationsrisiken innerhalb des Portfolios zur Balance beiträgt. Außerdem erwarten wir, dass fallende Realzinsen als Rückenwind für Gold dienen können und die Zentralbanken einiger Entwicklungsländer (z.B. China, Indien und Russland) weiterhin strategische Käufer bleiben werden. Dennoch wurde vor kurzem die Position nach der starken Wertentwicklung von Gold seit Jahresbeginn leicht reduziert. Die Positionsgröße schwankte in der Vergangenheit zwischen 7% und 10%.
FondsSuperMarkt: Vergleicht man die Wertentwicklung des DWS ESG Dynamic Opportunities mit der seiner Vergleichsgruppen, fällt auf, dass der Fonds bis Herbst 2023 eine konstante Outperformance erzielt hat, seither jedoch etwas weniger stark gestiegen ist. Woran liegt das?
Christoph Schmidt: Wie bereits oben beschrieben, legen wir großen Wert auf ein ausgewogenes Aktienportfolio über die Bereiche Wachstum, Stabilität und Zyklik und haben mit diesem Ansatz langfristig sehr gute Ergebnisse erzielt. Die Wertentwicklung gängiger Aktienindizes war in der letzten Zeit jedoch sehr stark durch die Entwicklung einiger weniger großer Titel verzerrt. Das hat klar dazu beigetragen, dass bei breiten Indizes wie MSCI Welt5 oder S&P 5006 klare Konzentrationsrisiken entstanden sind. Dies ist mit unserem Verständnis von Diversifikation nicht vereinbar. Daher haben wir bewusst eine breitere Aufstellung gewählt und nicht alle der zuvor genannten „Magnificient Seven“ oder auf Deutsch der „Glorreichen Sieben“ ins Portfolio geholt. Das hat uns dieses Jahr einen Nachteil gegenüber Wettbewerbern beschert, die sich auf der Aktienseite enger an traditionellen Benchmarks orientieren und bereit sind, erhöhte Konzentrationsrisiken einzugehen. Das unterstreicht, dass wir nicht allein dem Markt hinterherlaufen, sondern gegebenenfalls und gerne antizyklisch agieren.
FondsSuperMarkt: Wie schätzen Sie die Entwicklung der Konjunktur, Inflation und Anleiherenditen in nächster Zukunft ein? Gelingt den westlichen Notenbanken das viel zitierte „Soft Landing“, also die Normalisierung der Zins- und Geldpolitik ohne Eintreten einer Rezession?
Christoph Schmidt: Wir halten eine sanfte Landung in den USA weiterhin für das wahrscheinlichste Szenario. Die Inflation hat sich bereits deutlich abgekühlt, der Arbeitsmarkt schwächt sich ab und die FED hat den Zinssenkungszyklus eingeläutet. Allerdings bergen die möglichen Maßnahmen einer Trump-Regierung inflationäre Risiken, wodurch sich weitere Zinssenkungen der FED in 2025 verzögern könnten. Gleichzeitig dürften die fiskalpolitischen Impulse weiterhin den Wachstumsausblick für die USA unterstützen. Für die Anleiherenditen bedeutet das voraussichtlich eine weitere Normalisierung der Zinsstrukturkurve7.
Glossar finden Sie auf www.dws.de/lernen/glossar/.
Risiken
- Kursverluste auf den Aktien- und Rohstoffmärkten
- Kursverluste bei Renditeanstieg auf den Rentenmärkten:
Steigen die Zinsen bzw. die Renditen auf dem Rentenmarkt, weisen neu ausgegebene Anleihen eine höhere Verzinsung auf als im Umlauf befindliche. Folglich fällt bei den umlaufenden Anleihen der Kurs. Beim Verkauf solcher Anleihen vor deren Fälligkeit können somit Kursverluste entstehen. - Emittentenbonitäts- und -ausfallrisiko. Darunter versteht man allgemein die Gefahr der Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit, d.h. eine mögliche vorübergehende oder endgültige Unfähigkeit zur termingerechten Erfüllung von Zins- und/oder Tilgungsverpflichtungen.
- Währungsverluste
- Einsatz derivativer Finanzinstrumente, zum Beispiel Kontrahentenrisiko. Finanzderivate unterliegen weder der gesetzlichen noch der freiwilligen Einlagensicherung
- Der Anteilswert kann jederzeit unter den Kaufpreis fallen, zu dem der Kunde den Anteil erworben hat.
Der Fonds weist aufgrund seiner Zusammensetzung und/oder der vom Fondsmanagement verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf, d.h., der Anteilspreis kann auch innerhalb kurzer Zeiträume stärkeren Schwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sein.
Fondsdetails: DWS ESG Dynamic Opportunities LC
ISIN DE000DWS17J0
WKN DWS17J
Fondskategorie Offensiver globaler Mischfonds
Ausgabeaufschlag 5,0% (FondsSuperMarkt-Rabatt 100%)
Ertragsverwendung Thesaurierend
Laufende Kosten 1,50%
Performance Fee Keine
Auflegung 01.12.2016
Fondsvolumen 3,6 Mrd. EUR (18.11.2024)
Risikoklasse (SRI) 3 von 7
Über DWS
Die DWS hat sich verpflichtet, im Namen ihrer Kunden zu handeln und im besten Interesse ihrer Kunden zu investieren.
Die Zukunft des Investments gestalten
Expertise
Die DWS hat den Anspruch, einer der weltweit führenden Vermögensverwalter zu sein. Mit über 60 Jahren Erfahrung genießt das Unternehmen in Deutschland, Europa, Amerika und Asien einen hervorragenden Ruf. Die DWS wird von Kunden weltweit als vertrauenswürdige Quelle für integrierte Anlagelösungen, Stabilität und Innovation über das gesamte Spektrum der Anlagedisziplinen geschätzt. Unsere vielfältigen Kompetenzen in der aktiven, passiven und alternativen Vermögensverwaltung greifen nahtlos ineinander ein, um zielgerichtete Lösungen für unsere Kunden zu entwickeln. Das Fachwissen und die Expertise unserer Ökonomen, Research-Analysten und Anlageexperten vor Ort werden in einem konsistenten globalen CIO View zusammengeführt, der unserem Anlageansatz eine klare strategische Ausrichtung gibt.
Kundenfokus
Wir wissen, dass jeder Kunde individuelle finanzielle Ziele verfolgt. Deshalb arbeitet unser Team von Anlageexperten eng mit Ihnen zusammen. So können wir Strategien entwickeln, die sowohl in guten als auch in herausfordernden Zeiten zu Ergebnissen führen.
Social Engagement
Unsere Mitarbeiter und Partnerorganisationen arbeiten eng zusammen, um Projekte zu unterstützen, die mit unserer Strategie übereinstimmen, und sich gleichzeitig als verantwortungsbewusste Unternehmensbürger für die Bedürfnisse in unseren lokalen Gemeinschaften einzusetzen.
Fußnoten
1Portfoliogruppen werden auf Grundlage der DWS-Bewertung des wichtigsten Werttreibers/zugrundeliegenden Geschäfts erstellt. Ziel ist es, Aktien mit ähnlichen Renditetreibern zu identifizieren, um eine effiziente Diversifizierung zu ermöglichen. Dies ist kein Etikett für die erwartete Aktienperformance. Erläuterungen: Wachstumsgruppe: Aktien mit überdurchschnittlichem Gewinnwachstumsprofil (z. B. IT-/Technologieaktien); Stabilitätsgruppe: Aktien mit stabilem/etablierten Geschäftsmodell, guter Gewinntransparenz (z. B. Infrastruktur, Versorgungsunternehmen); Zyklische Gruppe: Aktien mit hoher Sensibilität gegenüber dem allgemeinen Konjunkturzyklus, die starke Gewinnvolatilität aufweisen (z. B. Chemie, Banken, Automobil). Die genannten Titel stellen die größte Position innerhalb des jeweiligen Clusters dar.
2Das Währungsrisiko (auch FX-Risiko, Wechselkursrisiko oder Fremdwährungsrisiko genannt) bezeichnet das Risiko, das entsteht, wenn eine finanzielle Transaktion in einer anderen Währung als der Landeswährung des Unternehmens durchgeführt wird.
3Ein Devisentermingeschäft mittels Devisenterminkontrakten ist ein Vertrag, bei dem zwei Parteien vereinbaren, eine festgelegte Menge einer Währung zu einem festgelegten Wechselkurs an einem bestimmten zukünftigen Datum zu kaufen oder zu verkaufen.
4Exchange Traded Commodities (ETCs) sind börsengehandelte Wertpapiere, die Anlegern eine Investition in die Anlageklasse Rohstoffe (engl.: Commodities) erlauben. Es handelt sich um eine Sonderform von Zertifikaten, genauer gesagt um unbefristete, besicherte Schuldverschreibungen des jeweiligen Emittenten.
5Der MSCI World steht für Morgan Stanley Capital International World Index. Dabei handelt es sich um einen international beachteten Aktienindex, der die Entwicklung der weltweiten Aktienmärkte darstellt. Weltweit ausgerichteten Fonds dient der Index als Benchmark (Vergleichsindex).
6Der S&P 500 (Standard & Poor’s 500) ist ein Aktienindex, der die Aktien von 500 der größten börsennotierten US-amerikanischen Unternehmen umfasst.
7Die Zinsstrukturkurve ist eine systematische, grafische Darstellung der aktuell geltenden Zinssätze für kurz-, mittel-, und langfristige Anlagen.