Drei Säulen der Altersvorsorge

Utting, 27.01.2025 (lifePR) – Die Rente bleibt ein Dauerstreitthema. Nach dem Aus der Ampelkoalition (SPD, Grüne, FDP) kommt das vom Kabinett beschlossene Rentenpaket II nicht mehr durchs Parlament. Es sollte das Rentenniveau bis 2040 stabil bei 48 Prozent halten. Ohne diese Haltelinie sinkt die gesetzliche Rente ab 2025 im Vergleich zum durchschnittlichen Arbeitseinkommen.

Auch die dringend nötige Reform der geförderten Riester-Rente wird nun nicht mehr wie geplant kommen. Ob eine neugewählte Bundesregierung die Idee eines geförderten Altersvorsorgedepots aufgreift oder andere Pläne entwickelt, bleibt abzuwarten. Bis zur Neuwahl herrscht beim Thema Rente Stillstand.

Ohne Zusatzrente geht es nicht

Sicher ist nur eins: Die gesetzliche Rente wird für viele im Alter nicht reichen. Sie müssen selbst und bestenfalls auch mit Unterstützung Ihres Chefs finanziell für den Ruhestand vorsorgen. Wer schon in jungen Jahren mit dem Sparen beginnt, kann sich mit der richtigen Anlage ein Vermögen aufbauen. Doch wie sorgen Sie am besten vor? Wie hoch sollte die Zusatzrente ausfallen? Welche Altersvorsorgeprodukte eignen sich für junge Menschen, die gerade ins Berufsleben starten? Lohnen sich staatlich geförderte Renten noch? Wie können ältere Angestellte Rentenlücken schließen und ihre gesetzliche Rente erhöhen? Dieser Ratgeber beantwortet die wichtigsten Fragen.

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