Herisau, 09.04.2024 (PresseBox) – Ein Allzeithoch jagt das andere. Dennoch sehen viele Analysten noch weitere Preissteigerungen auf uns zukommen.
In der Geschichte des Goldes hat niemand, der jemals Gold gekauft hat (und bis heute durchgehalten hat), Geld verloren. Dennoch ist bei vielen Anlegern immer noch, auch wenn es wohl gerade weniger werden, die Stimmung gegenüber dem Edelmetall nicht so positiv, wie es Gold verdient hat. Es bewahrheitet sich gerade wieder, dass Gold am Ende eines Zinsgipfels besonders gut abschneidet. Das Mainstream-Interesse scheint dennoch gedämpft zu bleiben. Als der Goldpreis im August 2020 einen neuen Rekordpreis erreichte, verzeichnete der Google-Algorithmus (Relevanz von Webseiten) einen Wert von 100. Danach sank der Preis des edlen Metalls etwa zwei Jahre lang. Im September 2022 kostete die Feinunze Gold nur noch 1.615 US-Dollar. Das Interesse der Mainstream-Investoren sollte als gegenteiliger Indikator für den zukünftigen Goldpreis angesehen werden. Denn wenn die Mehrheit Interesse am Gold hat, dann hat die Mehrheit bereits gekauft. Dann gibt es kaum noch Käufer und so fällt der Preis.
Wie sieht es jetzt aus? Die Anlegerstimmung ist um 50 Prozent schlechter als im Jahr 2020. Und so glauben viele an weitere Preissteigerungen beim gelben Metall. Gerade auch aufgrund der starken Anstiegsgeschwindigkeit beim Goldpreis, so jedenfalls die Charttechniker, wäre ein weiterer Preissprung möglich. Zurück zum Mainstream. Wenn dieser nicht Gold gekauft hat, wer ist es dann. Da denkt man an Zentralbanken oder große multinationale Institutionen. Irgendwann werden sich auch die Mainstream-Investoren auf den Goldmarkt stürzen. Inzwischen dürfen sich die freuen, die bereits investiert sind. Und kommt der Mainstream an den Markt, ist es vielleicht an der Zeit, Gewinne einzustreichen. Jetzt sollten sich Anleger auch gut aufgestellte Goldgesellschaften ansehen.
Im Goldenen Dreieck in British Columbia wäre dies beispielsweise Tudor Gold – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/tudor-gold-corp/ -. Das Treaty Creek-Projekt dort enthält Gold, Silber und Kupfer. Die aktualisierte Mineralressourcenschätzung erfreut mit 16 Prozent mehr Gold, 14 Prozent mehr Silber und 32 Prozent mehr Kupfer.
Chesapeake Gold – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/chesapeake-gold-corp/ – besitzt mit seinem Metates-Projekt in Mexiko eine der größten unerschlossenen Gold- und Silberlagerstätten weltweit.
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