Das sollten Sie über ein Tagesgeldkonto wissen

Utting, 03.12.2025 (lifePR) – Beim Tagesgeld wird das Ersparte auf einem verzinsten Konto angelegt, auf das Sie jederzeit zugreifen können, um Geld einzuzahlen, abzuheben oder zu überweisen.

Die Zinsen für Tagesgeldkonten sind in der Regel variabel und können daher täglich von der Bank oder Sparkasse angehoben oder gesenkt werden. Sie fallen je nach Bank und Marktlage unterschiedlich hoch aus. Dabei bieten viele Banken – vor allem für Neukunden – eine Zinsgarantie. In dieser Zeit ist dann der Zinssatz festgeschrieben. Entweder wird einem ein fester Zeitpunkt genannt, zum Beispiel der 31. Januar 2026, oder der Zins ist ab Einzahlung beispielsweise für drei Monate garantiert.

Tagesgeld eignet sich vor allem für kurzfristige Geldanlagen, bei denen ein schneller Zugriff auf das Geld wichtig ist oder wenn man eine sichere Anlageform sucht, die dennoch einen gewissen Zinsertrag bietet. Eine Besonderheit beim Tagesgeld sollten Sie kennen: So schreiben einige Banken wie etwa die Volkswagen Bank, die Advanzia Bank, die Renault Bank direkt, Ferratum und Klarna die Zinsen zum Monatsende dem Tagesgeldkonto gut. Andere wie etwa die ABC Bank tun dies quartalsweise, wieder andere schreiben die Zinsen am Jahresende gut.

Nach oben scrollen