Hamburg, 11.06.2024 (PresseBox) – Unter anderem die Nachricht, dass die Zentralbank Chinas – offiziell – im Mai keine weiteren Goldkäufe getätigt hat, führte dazu, dass der Goldpreis bis an die Marke von 2.300 USD pro Unze zurücksetzte. Analysten zufolge dürfte die People’s Bank of China (PBOC) ihre Käufe bei günstigeren Preise aber wieder aufnehmen. Denn am fundamentalen Ausblick für Gold habe sich nichts geändert, wird betont.
Bevor für den Mai unveränderte Goldreserven gemeldet wurden, hatte die PBOC 18 Monate in Folge ihre Bestände des Edelmetalls erhöht. Nach Ansicht von David Tait, CEO der Interessenvertretung World Gold Council (WGC), die er vor Kurzem gegenüber Reuters äußerte, stehe China zurzeit zwar an der Seitenlinie, werde seine Goldkäufe aber wieder aufnehmen, sobald der Goldpreis in den Bereich von 2.200 USD pro Unze korrigiert habe.
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Bei sinkenden Preisen: Chinas Zentralbank wird Goldkäufe fortsetzen
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