Wiesbaden, 06.03.2024 (PresseBox) – Mit der Bestellung durch den Aufsichtsrat rückt mit Dr. Thomas Treiling zum 1. April 2024 ein langjähriger Mitarbeiter des Unternehmens in den Vorstand auf. Der 44-jährige Geograph arbeitet seit 2009 bei ABO Wind, zunächst als Projekt-, dann als Team- und Abteilungsleiter. Seit 2018 gehört er der Geschäftsleitung an und verantwortet seither die für den anhaltenden Erfolg des Unternehmens besonders wichtige Entwicklung der Windkraft- und Photovoltaikprojekte in Deutschland. Das Vorstandsgremium wächst damit auf sechs Köpfe – solange bis die Vorstandsbestellung von Dr. Jochen Ahn zum Jahresende ausläuft. Jochen Ahn wird nicht für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung stehen. Thomas Treiling übernimmt im Vorstand nun sukzessive die Verantwortung für die Bereiche Geschäfts- und Projektentwicklung Deutschland und Frankreich (Wind & Solar), IT sowie Energiemärkte und -vertrieb von Jochen Ahn.
„Thomas Treiling hat für ABO Wind bereits viel geleistet und das Unternehmen entscheidend vorangebracht“, betont Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Alexander Thomas. „Ich freue mich sehr, dass wir diesen engagierten Kenner des Erneuerbaren-Energien-Marktes für den Vorstand gewinnen konnten.“ Unter dessen Verantwortung ist der Bereich Projektentwicklung Deutschland von 50 Mitarbeiter*innen im Jahr 2018 auf mehr als 140 Kolleg*innen gewachsen. Während zuvor ausschließlich Windkraft im Zentrum der planerischen Aktivitäten stand, ist nunmehr die Photovoltaik ein zweiter zentraler Pfeiler des Kerngeschäfts.
Mit dem Aufrücken Treilings in den Vorstand wird auch die zweite Führungsebene mit erfahrenen Kolleg*innen verstärkt. Die bisherige Abteilungsleiterin Amaya Hilpert (50 Jahre) verantwortet künftig den Bereich Projektentwicklung Solar Deutschland. Der bisherige Abteilungsleiter Kristof Frank (46 Jahre) übernimmt als Bereichsleiter die Verantwortung für Projektentwicklung Wind in Deutschland.
„Mit der Neustrukturierung und der Stärkung der Führungsebenen schaffen wir gute Voraussetzungen, weiterhin dezentral in den Regionen zu agieren, das Wachstum unserer starken Pipelines weiter gut zu gestalten und den Beitrag der Projektentwicklung Deutschland für den Unternehmenserfolg noch zu erhöhen“, sagt Treiling.