Hermaringen, 21.05.2024 (PresseBox) – Bereits im Jahr 2020 gab es durch einen Bacheloranden bei Hauff-Technik eine erste Kontaktaufnahme mit der Hochschule Fresenius Heidelberg. Darauf aufbauend wurden zwischenzeitlich sieben gemeinsame Projekte realisiert. Studierende der Studiengänge International Business, Sportmanagement und Wirtschaftspsychologie sollten dabei die Potentiale und Risiken für die Internationalisierung der Hauff-Technik erkennen und analysieren.
Die daraus resultierende aktive Kooperation gestaltete sich als sehr gewinnbringend für alle Beteiligten, weshalb sich die Parteien nun im März 2024 für eine fortlaufende Kooperation bis auf Weiteres entschieden. Dabei soll insbesondere der direkte Know-How-Transfer zwischen Theorie und Praxis zum Vorteil der Studierenden, der Lehrenden als auch der Mitarbeitenden der Hauff-Technik nachhaltig gesichert werden. Synergien für das Unternehmen ergeben sich aus der frühzeitigen Akquirierung von Praktikanten, Volontären und schließlich auch die mögliche Einstellung von Absolvierenden der Hochschule. Bei der Kooperation ermöglicht Hauff-Technik den Studierenden das Absolvieren von Praktika sowie die Betreuung von praxisbezogenen Projekten im Unternehmen. Gleichzeitig haben Fachkräfte des Unternehmens die Möglichkeit, an öffentlichen Veranstaltungen der Hochschule teilzunehmen und themenbezogen mitzuwirken.
Über die Hochschule Fresenius Heidelberg
Die Hochschule Fresenius Heidelberg ist eine durch das Land Baden-Württemberg staatlich anerkannte Hochschule mit rund 750 Studierenden. Sie bietet Vollzeit-Studiengänge in einem Fächerspektrum von Wirtschaft & (Internationalem) Management bis zu Psychologie und Soziale Arbeit.
Die Hochschule Fresenius Heidelberg gehört zum Verbund der Hochschule Fresenius mit 18.000 Studierenden an ihren Standorten in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Idstein, Köln, München und Wiesbaden sowie dem Studienzentrum in New York.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website: www.hs-fresenius.de
Hinweis: Aufgrund der besseren Lesbarkeit wird im Text das generische Maskulinum verwendet. Gemeint sind jedoch immer alle Geschlechter.