Utting, 18.08.2025 (lifePR) – Wenn Sie bereit sind, sich zunächst in das Thema Geldanlage einzulesen und sich sicher genug fühlen, steht einer Vermögensanlage in Eigenregie im Prinzip nichts im Wege. Wahlweise können Sie sich auch Hilfe zur konkreten Umsetzung einer Anlagestrategie im Rahmen eines Termins bei einer Verbraucherzentrale oder einem Honorar-Finanzanlagenberater holen und dann mit der Vermögensanlage starten. Egal, wie Sie hier entscheiden: „Zunächst gilt es, eine liquiditätsabhängige beziehungsweise qualitative Finanzstrategie zu entwickeln. Erst dann kann man sich den Produkten widmen“, skizziert Larisch die Vorgehensweise. Dabei können Sie beispielsweise auch auf ETF-Strategien der Stiftung Warentest zurückgreifen. Und es gilt ebenso wie bei der Übertragung der Vermögensverwaltung an Profis, dass Sie eine realistische Einschätzung Ihrer Risikoneigung vornehmen. Nur dann passt das Portfolio auch langfristig zu Ihren Anlagezielen und Ihrem Sicherheitsbedürfnis.
Je nach Größenordnung des angelegten Vermögens werden auch steuerliche Fragen relevanter – insbesondere auch im Hinblick aufs Vererben. Beauftragen Sie eine Vermögensverwaltung, wird man Sie auf diese Themen höchstwahrscheinlich ohnehin aufmerksam machen. Kümmern Sie sich selbst um Ihre Vermögensanlage, empfiehlt es sich angesichts der komplexen Steuerthematik bei einer Erbschaft, einen Experten mit Schwerpunkt Erbrecht zu Rate zu ziehen. Dieser kann Ihnen beispielsweise erläutern, inwieweit ein steuerlich vorteilhaftes Nießbrauchsdepot für Sie infrage kommen könnte.
Biallo-Tipp: Für die Geldanlage in Eigenregie benötigen Sie ein Depot, Details zum Thema finden Sie im umfangreichen Ratgeber zum Thema Wertpapierdepot. Mit dem Biallo Depot-Vergleich finden Sie zudem auf einem Blick die aktuellen Gebühren und Konditionen zahlreicher Depotanbieter.