Utting, 14.08.2025 (lifePR) – Wer die Vermögensanlage in Eigenregie scheut, hat zwei Alternativen zur klassischen und in der Regel kostspieligen Vermögensverwaltung: Zum einen Robo-Advisor, die zu deutlich geringeren Kosten eine Vermögensanlage ermöglichen. Je nach Produkt sind verschiedene Risikoprofile möglich, mitunter können Sie die Aktienquote auch individuell festlegen. Die Mindestanlage für diese Produkte schwankt erheblich: So sind Sie bei einigen Anbietern bereits mit 500 Euro dabei, andere verlangen mindestens 25.000 Euro.
Biallo-Tipp: Ausführliche Information zum Thema finden Sie in unserem Ratgeber „Was ist ein Robo-Advisor – einfach erklärt“. Ebenfalls sehr hilfreich: Der umfangreiche Robo-Advisor Performance Vergleich von biallo.de, der auch auf die verschiedenen Risikoprofile eingeht und wichtige Eckdaten wie die Mindestanlagesumme und Gebühren umfasst.
Larisch zufolge können Robo-Advisor mit günstiger Kostenstruktur eine Option für diejenigen sein, die sich den Aufwand für das regelmäßig angeratene Rebalancing der Anlageklassen ersparen wollen. Als Alternative sieht er zudem Portfolio-Investmentfonds wie etwa den DWS Arero, die eine passive Anlagestrategie in einem Fonds abbilden und die Anlageklassen Aktien, Anleihen und Rohstoffe umfasst.
Ob Portfolio-Fonds oder Robo-Advisor: In beiden Fällen müssen Sie zunächst eine Risikoeinschätzung vornehmen und abwägen, ob Sie eher defensiv, ausgewogen oder offensiv anlegen möchten. Je mehr Wissen Sie sich bereits zur Kapitalanlage angeeignet haben, desto realistischer können Sie dies einschätzen.