Oberursel, 17.01.2025 (lifePR) – Bausparen ist wieder stärker im Bewusstsein der Menschen verankert. Eine Umfrage bei ausgewählten Bausparkassen zeigt es deutlich: Seit Juli 2022 und dem damit verbundenen Beginn der Zinserhöhungen durch die EZB ist Bausparen wieder gefragt. Neben der konkreten Zinsabsicherung von neuen und bestehenden Baufinanzierungen werden seither auch Vorsorgeverträge stark nachgefragt. Damit gehört das Bausparen sicherlich zu den Gewinnern der Zinswende.
Das Neugeschäft mit Bausparverträgen verzeichnete in den letzten beiden Jahren einen guten Zuspruch bei Neuabschlüssen. So verzeichneten die privaten Bausparkassen im Jahr 2022 gegenüber 2021 ein Plus von 15 Prozent bei den Neuverträgen (insg. 895.000 Verträge) und sogar von 47 Prozent beim Volumen (insg. 59,4 Mrd. Euro). Im Jahr 2023 soll das Neugeschäft sowohl bei der Anzahl der Verträge als auch bei der Bausparsumme nochmals um 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr zulegen. Auslöser war die Zinswende. Nachdem sich der Markt wieder beruhigt hat, wird für 2024 mit einer Seitwärtsbewegung des Neugeschäfts gerechnet, obwohl die Nachfrage nach Finanzierungen für energetische Sanierungen gut ist.
Auch wenn der Sanierungszwang für alte Heizungen vorerst vom Tisch ist, sehen die klimapolitischen Ziele der Bundesregierung vor, bis 2045 klimaneutral zu werden und bis dahin keine fossilen (nicht erneuerbaren) Energieträger mehr zu nutzen.
Den vollständigen Artikel finden Sie in der Ausgabe des insider-Magazins 01/24 der BCA AG: BCA_insider_01_2024