Physik Instrumente (PI) Eschbach: Neubau unterstützt nachhaltige Strategie – Verdreifachung der Kapazität zum Ziel

Eschbach, 17.09.2024 (PresseBox) – Physik Instrumente (PI), der Markt- und Technologieführer für hochpräzise Positioniertechnik und Piezoanwendungen, weihte am 16. September 2024 den Neubau seines Standorts Eschbach im Gewerbepark Breisgau ein. Investitionen von rund 20 Millionen Euro unterstützen den Ausbau des global agierenden Entwicklungs- und Produktionszentrums und stärken durch hochmoderne Arbeitsplätze die wirtschaftliche Entwicklung der Region.

Mit rund 6.500 m² zusätzlicher Fläche hat die PI Group im Gewerbepark Breisgau in Eschbach ihren Standort substanziell ausgebaut. Als Hersteller für mechanische Systeme, Antriebstechnik und Steuerungslösungen für hochpräzise Bewegungs- und Positionieraufgaben bedient PI Kunden aus globalen Wachstumsbranchen wie der Halbleiterindustrie, der Photonik und der Lasermaterialbearbeitung.

„PI befindet sich seit Jahren auf einem ungebrochenen Wachstumspfad. Mit dem Neubau tragen wir den gestiegenen Anforderungen unserer Kunden an moderne und zukunftsfähige Entwicklungs- und Produktionsstandorte Rechnung“, betont Markus Spanner, CEO der PI Group.

Mit der zusätzlichen Fläche plant das Unternehmen eine Verdreifachung der Kapazitäten des Standorts. Weitere wichtige Meilensteine der Investitionsstrategie von PI sind neben dem Neubau im Gewerbepark Breisgau auch Investitionen in die weiteren Standorte in Deutschland, USA, China und Japan.

Für Markus Riesterer, Verbandsdirektor und Geschäftsführer des Gewerbeparks Breisgau, ist die Ansiedlung und Erweiterung von PI ein Glücksfall für den Gewerbepark Breisgau: „Hier stimmt einfach alles, von den geschaffenen Hightech-Arbeitsplätzen über die Gestaltung des Grundstückes bis hin zur Nutzung erneuerbarer Energie, insbesondere auch der Fernwärme“, freut sich der Verbandsdirektor.

Solarstrom und umweltfreundliche Fernwärme

Bei der Verwirklichung des Neubaus wurde auch auf die Einhaltung höchster Umweltstandards geachtet. Neben der Verwendung nachhaltiger Bau- und Dämmstoffe wurde auf dem Dach eine Photovoltaikanlage mit 213 kWp installiert, die erneuerbaren Strom generiert und so einen Beitrag zur Energiewende leistet. Geheizt wird mit Fernwärme, ein Konzept, das über den Neubau hinaus auch auf das bereits bestehende Werk übertragen wurde.

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